Datum:
Samstag, 21. Mai 2016 bis Sonntag, 22. Mai 2016

Ort:
Völs am Schlern

Fotograf:
Stephan Niederegger, Josef Schroffenegger

1. ÖBW 1990     Musikkapelle Peter Mayr / Pfeffersberg – Stufe C – 95,13 Punkte (1.Platz)
2. ÖBW 1993     kein Teilnehmer
3. ÖBW 1996     kein Teilnehmer
4. ÖBW 1999     Musikkapelle Villnöss – Stufe D – 95,72 Punkte (1.Platz)
5. ÖBW 2002     Bürgerkapelle Lana –  Stufe D – 92,3 Punkte (2.Platz)
6. ÖBW 2005     Bürgerkapelle Brixen – Stufe D – 93,8 Punkte (1.Platz)
7. ÖBW 2008     Stadtkapelle Bozen – Stufe D – 94,58 Punkte (1.PLatz)
– ex equo mit MV Lohnsburg am Kobernaußerwald (OÖ)
8. ÖBW 2011     Bürgerkapelle Lana – Stufe D – 90,78 Punkte (2.Platz)
… in Ossiach/Kärntnen
9. ÖBW 2014     Bürgerkapelle Brixen – Stufe D – 91,67 Punkte (1.Platz)

Die Ergebnisse der VSM-Konzertwertungen in den vergangenen Jahren werden hier in chronologischer Reihenfolge gesammelt.

 

 

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21. Mai 2016 – VSM-Konzertwertung im Bezirk Bruneck (Toblach)

Ergebnis VSM Konzertwertung im Bezirk Bruneck_Toblach 2016

02. Mai 2015 – VSM-Landeskonzertwertung (Brixen)

Ergebniss VSM Landeskonzertwertung in Brixen 2015

23. & 24. Mai 2014 – VSM-Konzertwertung im Bezirk Sterzing (Wiesen)

Ergebnis VSM – Konzertwertung Wiesen Mai 2014

25. Mai 2013 – VSM-Konzertwertung im Bezirk Meran (Voran)

Ergebnis VSM – Konzertwertung Vöran 2013

Auch heuer fand wieder eine Marschierprobe für Jungmusikanten/Innen und Marketenderinnen des VSM Bezirks Schlanders statt. Am Samstag den 9. April trafen sich am Nachmittag über 55 Teilnehmer des ganzen Vinschgaus in Schlanders, um die Grundlagen der Musik in Bewegung zu erlernen. Die Probe, welche schon seit einigen Jahren immer im Frühjahr stattfindet, ist darauf ausgelegt, Jugendlichen die als aktive Musikanten oder Marketenderin in den Kapellen aufgenommen werden, den Einstieg in die Musik in Bewegung zu erleichtern.

Anfangs erfolgte eine kurze Einführung durch den Bezirksstabführer Erwin Rechenmacher, in der er auf die Wichtigkeit eines gepflegten und geordneten Auftretens durch die Musik in Bewegung einer Kapelle hinwies. Den Teilnehmern wurden wichtige Dinge wie das Antreten, die Ausrichtung, die drei Arten des Abmarschierens, das Halten einer Kapelle und die nicht außer Acht zu lassende schwierige Schwenkung erklärt. Anschließend wurde das Ganze Jungmusikern und Marketenderinnen trainiert.

Nach einer kurzen Pause teilte sich die Gruppe in Bläser und Schlagzeuger um getrennt das richtige An- und Absetzen der Instrumente bzw. das Einschlagen eines Marsches zu erlernen. Nach getrenntem „Trockentraining“ wurden die einzelnen Bausteine zusammengefügt und das gesamte im Marschblock und in Bewegung trainiert. Dank Unterstützung durch die Jungenleiter und anderen Begleitern konnte das Erlernte sogar im Spiel mit dem Marsch „Schloss Leutenburg“ geübt werden. Bis zur Schwierigkeitsstufe B, worin sogar das vorzeitige Beenden eines Marsches und das Halten- und Abmarschieren während dem Spiel enthalten ist, wurde mit den Jugendlichen erlernt.

Nach ca. zwei Stunden bedankte sich der Bezirksstabführer bei allen Jungmusikanten/Innen und Marketenderinnen für die sehr disziplinierte und aufmerksame Teilnahme und wünschte allen noch weiterhin viel Spaß und Freude mit der Musik in Bewegung.

Ein besonderer Dank ergeht an dieser Stelle auch an alle Stabführer, Jugendleiter und anderen Begleiter welche die Probe aktiv unterstützt haben, denn ohne diese wäre so ein Projekt nicht möglich.

Das Team freut sich schon auf die nächste Probe im Frühjahr 2017.

Mit musikalischem Grüßen
Der Bezirksstabführer Erwin Rechenmacher
Der Bezirksstabführer Stellvertreter und Berichterstatter Fritz Wielander

Marschierprobe JM und MT (1)

Datum:
Samstag, 06. Februar 2016

Ort:
Auer

Fotograf:
Stefanie Eisenstecken, Stephan Niederegger, Josef Schroffenegger

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Die Österreichische Blasmusikjugend hat einen Leitfaden für Jugendarbeit erarbeitet, welcher Vereine und insbesondere Jugendleiter bei der Arbeit unterstützen soll.

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(mehr …)

Die Österreichische Blasmusikjugend hat einen Guide herausgegeben, welcher Komponisten beim Erstellen von Werken für Jugendblasorchester behilflich sein soll.

Dokumente:

Guidelines für Jugendblasorchester-Literatur

vom 16. bis 18. Oktober 2015
in Meran

Die vorliegenden Arbeitsblätter, die in ihrer ursprünglichen Form bereits im Jahre 1998 vom damaligen Stabführerteam kreiert wurden, sind nur mehr in sehr reduzierter Form ausgelegt. Grund dafür ist das Erscheinen der 4. Auflage des komplett überarbeiteten Buches des ÖBV „Musik in Bewegung“, indem weitgehend die nötigen Erklärungen mit übersichtlichen Graphiken abgebildet sind. Zum anderen ist ab Februar 2014 eine DVD als Ergänzung zum Buch erhältlich, welche die Inhalte zusätzlich mit Filmanimationen, Video- und Audiosequenzen zum jeweiligen Thema gut verständlich macht.

Themen, wie das Ausbildungskonzept im VSM, effiziente Probenarbeit, Tipps für Umzüge und das Trachtenwesen, die weder im Buch noch auf der DVD behandelt werden, können in diesen Arbeitsblättern übersichtlich nachgelesen werden.

Ebenso der im Jahre 2004 erschienene Videofilm „Musik in Bewegung im VSM“ ist aufgrund von einigen Neuerungen nicht mehr auf den letzten Stand. Falls Interesse besteht, kann beim jeweiligen Bezirksstabführer eine DVD in reduzierter Form erworben werden.

Download:
Schulungsunterlagen für Stabführer

Sehr geehrte Stabführer, geschätzte Vereinsfunktionäre!

Wie bereits bei der Jahreshauptversammlung angekündigt, werden im heurigen Jahr durch ein Pilotprojekt neue Marschformationen ermittelt. Dieser Wunsch wurde im Rahmen der alljährlichen Landesstabführerkonferenzen im Österreichischen Blasmusikverband (ÖBV) mehrfach geäußert. Bei der letzten Konferenz im Jänner erfolgte der Auftrag an den VSM alternative Marschaufstellungen in Form einer Testphase zu ermitteln. Natürlich soll vorerst die bestehende immer noch Gültigkeit haben.

Warum neue Varianten an Marschaufstellungen?

  • Klangliche Verbesserung für Zuhörer und Musikanten
  • Bessere Sicht der Musikanten zum Stabführer bzw. zu den Stabzeichen (Tuben)
  • Bessere Position für Ausrichtung im Glied (Tuben)
  • Gewährung von Flexibilität an Marschaufstellungen bei Wettbewerben und Auftritten

Die Fachgruppe der Stabführer hat sich bemüht, aus vielen Ideen und Vorschlägen die besten vier Varianten zu ermitteln, die bei der Landesstabführertagung am 18. April in Brixen vorgestellt wurden. Bei der letzten Sitzung im Mai konnten nach kleinen Korrekturen die vier Varianten verabschiedet werden.

Grundsätzlich soll vorausgeschickt werden, dass es an der Zeit ist, wie bei der Konzertaufstellung auch in der Marschformation alternative Aufstellungsvarianten zu akzeptieren. Es bleibt nur zu wünschen, dass sich viele – oder noch besser – alle Kapellen an diesem Pilotprojekt beteiligen, indem sie verschiedene Varianten einfach testen.

Abgesehen von den vier abgebildeten Varianten gibt es auch Neuerungen bei der Schlagzeugaufstellung. Im Wesentlichen geht es darum, dass zum einen das letzte Glied geschlossen sein soll, zum anderen auch mit Bläsern besetzt werden darf (s. Skizzen).

Ab wann können die neuen Varianten angewandt werden?

  • Ab Juli 2015 in beliebigen Varianten im In- und Ausland
  • Beim Marschmusikwettbewerb in Meran

Nicht angewandt dürfen die neuen Varianten bei Wettbewerben in Österreich!

Bei der nächsten Landesstabführerkonferenz im September werden die Vorschläge unterbreitet in der Hoffnung, dass sich diese sinnvolle Neuerung im gesamten Österreichischen Blasmusikverband durchsetzen kann. Vielleicht kann der VSM im Bereich der Musik in Bewegung wieder einmal die Vorreiterrolle spielen, wie schon so oft in den letzten Jahren.

Gerne erwarten wir eure Meinungen und Verbesserungsvorschläge zu den verschiedenen Neuerungen.

Für die Fachgruppe Stabführer

Der Verbandsstabführer Toni Profanter

Marschaufstellungen – Pilotprojekt 2015

Erläuterungen des Verbandsstabführers:

Bereits vor 10 Jahren hat die Fachgruppe der Stabführer eine landesweite Fragebogenaktion gestartet. Dabei sollten nicht nur statistische Daten im Vordergrund stehen, sondern vielmehr die Impulse und Ideen aus den verschiedenen Verantwortungsbereichen in den Kapellen. Um die Entwicklung der letzten Jahre besser analysieren zu können, entschied man sich im Herbst letzten Jahres eine weitere Umfrage zu starten.

Die Verantwortlichen im VSM waren in den letzten Jahren sehr bemüht, der Musik in Bewegung mit fundierten Ausbildungsangeboten und gezielten Auftritten neue Impulse zu verleihen. Trotz eindrucksvoller Erfolge auf Bezirks- Verbands- und ÖBV-Ebene ist in der Basis ein mäßiges Interesse an Aus- und Weiterbildungsangeboten zu verspüren. Dies schlägt sich unter anderem auch an der sehr geringen Teilnahme an Marschbewertungen nieder.

Die genaue Analyse mit vielen Details ist auf der Homepage des VSM veröffentlicht und wird den Verantwortlichen in den Kapellen über Newsletter zugesandt. Die wichtigsten Ergebnisse in Form von Diagrammen geben einen allgemeinen Eindruck zur durchgeführten Fragebogenaktion.

  • Allgemeines: Der Fragebogen wurde jedem Stabführer, Obmann, Kapellmeister und Jugendleiter digital zugesandt und konnte sehr bequem und schnell online beantwortet werden. Für die Erstellung und Ausarbeitung der Online-Formulare gilt dem Geschäftsführer Florian Müller ein besonderer Dank. Die Beteiligung an der Aktion war durchaus zufriedenstellend. Immerhin kamen insgesamt kamen 304 Fragebögen zurück, wobei die Obmänner mit 100 an der Zahl die fleißigsten waren.
  • Stellenwert der Musik in Bewegung: Wenn sich auch die Bewertung dazu im Mittelfeld bewegt, so ergeht im Vergleich hervor, dass dafür ein minimaler Probenaufwand betrieben wird. Es gibt gar einige Kapellen, die über Jahre keine Marschprobe abhalten. Es wird unter anderem auch angeführt, dass für die Musik in Bewegung keine Zeit mehr bleibe, wenn man das musikalische Niveau halten möchte.
  • Kapellmeister als Stabführer: Vor Jahrzehnten war es vor allem in den ländlichen Kapellen üblich, dass der Kapellmeister das Amt des Stabführers selbst ausführte. Diese Situation hat sich nun völlig geändert, denn es sind noch max. 5 Prozent. Das mag sicher mit der Entwicklung zusammenhängen, dass immer weniger Kapellmeister die eigene Kapelle leiten.
  • Ausbildung der Stabführer: Trotz der zahlreichen Angebote an Fortbildungsmöglichkeiten seit über einem Jahrzehnt liegt die Anzahl der Stunden immer noch extrem tief. Vor allem ist es schade, dass bereits aktive Stabführer sich sehr schwer dazu motivieren lassen.
  • Lerninhalte der Stabführerkurse: Erfreulich ist, dass die Lerninhalte, die Kursunterlagen sowie auch die Qualifikation der Referenten sehr gut bewertet werden.
  • Showdarbietungen: Eher überraschend ist das relativ große Interesse für Showdarbietungen. Man kann daraus ableiten, dass zum einen die Probenarbeit abwechslungsreicher gestaltet werden kann, zum anderen eine einfallreiche Choreographie das Publikum zu begeistern imstande ist.
  • Marschmusikbewertungen: Der Teilnahmedurchschnitt bei den in Südtirol angebotenen Marschmusikbewertungen liegt im Vergleich zu Kapellen auf ÖBV-Ebene extrem niedrig. Grund dafür ist in erster Linie das Desinteresse des Ausschusses, aber auch die Stabführer selbst sind nicht alle davon überzeugt. Wie bereits vor 10 Jahren, wurde die Bewertung im Rahmen eines Umzuges als sinnvoll erachtet. Dies sollte uns bestärken, die Angebotspalette weiterhin breit zu streuen.
  • Stabführer im Ausschuss: Ein großer Prozentsatz der Stabführer ist nicht Mitglied des Ausschusses. Dies mag wohl auch eine Erklärung dafür sein, dass sich das Bewusstsein für die Musik in Bewegung in den Kapellen nicht allzu leicht durchsetzen kann.
  • Zukunftsperspektiven: In den Führungsriegen der Kapellen muss noch viel Bewusstseinsbildung für die Musik in Bewegung betrieben werden. Der Stabführer allein ist machtlos. Musik in Bewegung heißt nicht nur Marschieren, denn letztendlich steht die Musik an erster Stelle, ob Trauer-, Prozessions- oder weltlicher Marsch. Die viel gepriesene Imagepflege kann nur dann erfolgen, wenn die Musik in Bewegung in den Kapellen als wichtiger Bestandteil ihres Wirkens angesehen wird. Die Fachgruppe Stabführer im VSM bedankt sich für alle Anregungen und Ideen im Zuge dieser Fragebogenaktion und wird sich auch weiterhin bemühen, den Kapellen eine effiziente und hilfreiche Unterstützung zu bieten.

Auswertung:

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Datum:
Samstag, 02. Mai 2015

Ort:
Forum Brixen

Fotograf:
Stephan Niederegger

Datum:
Samstag, 25. April 2015

Ort:
Vintl

Fotograf:
Stephan Niederegger

Datum:
Samstag, 18. April 2015

Ort:
Cusanus Akademie, Brixen

Fotograf:
Stephan Niederegger

Datum:
Samstag, 07. März 2015

Ort:
Waltherhaus, Bozen

Fotograf:
Stephan Niederegger

Datum:
Samstag, 18. April 2015

Ort:
Sportplatz, Brixen

Fotograf:
Stephan Niederegger

Rundschreiben 2020 – Taetigkeiten und Investitionen_Amt für Kultur

http://www.provinz.bz.it/kunst-kultur/kultur/formulare.asp

 

Bestaetigung Teilnahme JBW InstrumentallehrerIn

(dieses Formular ist bis Anmeldeschluss der Jungbläserwoche ins Verbandsbüro zu senden)